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ETS4 Lite | eCampus Test: Konfiguration der Software

ETS4 Datenbank für die Projekte anlegen. Schritt 1 und 2. Klicke auf „Datenbank“ oben in der Software. In dem Fenster, das erscheint, klicke auf „Neu…“

Du bist inzwischen bei dem zweiten Test angekommen und deine kostenlose ETS4 Lite Version rückt in greifbare Nähe. Die kostenlose ETS4 Demo Version wurde heruntergeladen und installiert. Du hast dich im eCampus angemeldet. Die Grundlagen, der erste Test für die ETS4 Lite Lizenz, sind bestanden. Kommen wir zur Konfiguration der Software.

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ETS4 Lite | eCampus Test über die Grundlagen von KNX

geralt / Pixabay

Wie in diesem Post schon geschrieben, muss du drei Tests bestehen um die Lizenz für eine kostenlose ETS4 Lite Version zu erhalten. Ich werde in den nächsten Posts also auf die Details zu den Tests eingehen. Die Tests sind alle in englisch, deshalb werde ich auch die eine oder andere englische Vokabel fallenlassen, um es dir bei dem eigentlichen Test einfacher zu machen.

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ETS4 Lite Version | Kostenlos 20 Geräte im ETS Projekt

eCampus Zertifikat beim bestehen der Schulung für die kostenlose ETS4 Lite Version. Außerdem gibt es eine Lizenz zum download.

Wenn dir die 3 Geräte pro Projekt in deiner ETS4 Demo Version nicht mehr ausreichen, hol dir doch die ETS4 Lite Version. In der gibt es dann bis zu 20 Geräte pro Projekt. Die ist auch kostenlos, du musst nur dein Wissen zum Thema KNX testen lassen. Wie du an die Lizenz kommst und deine Version aufwertest, erfährst du in diesem Post. Alle Einzelheiten zu den Prüfungen gibt es in den nächsten Beiträgen.

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KNX Produktdatenbanken | Eine Konfigurationsdatei pro Gerät

    Nemo / Pixabay
    Die KNX-Produktdatenbanken sind die Konfigurationsdateien der einzelnen Geräte. Die Programmiersoftware ETS benötigt diese Dateien um die Geräte zu programmieren.


    Wer sich mit KNX beschäftigt, wird schnell die  Wörter „KNX Produktdatenbank“ hören. Die Computermenschen unter euch denken jetzt „Eine Datenbank? Da kann ich bestimmt Daten ablegen!“ Weit gefehlt. In der KNX Welt ist dies eine Konfigurationsdatei, die alle Parameter enthält, die ein Gerät unterstützt.

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    Haus Automatisierung | Wozu überhaupt? Die Rollläden

    Wofür ist diese Haus Automatisierung überhaupt gut? Diese Frage wird jeder, der sich dafür interessiert früher oder später beantworten müssen. Damit du gewappnet bist, habe ich mal ein paar Gedanken dazu zusammen getragen. Bei diesem zusammentragen, hab ich gemerkt, wie umfangreich dieses Thema ist. Also werde ich daraus eine Serie machen, in der es zu jedem Bereich einen Artikel gibt. Fangen wir mit den Rollläden an.

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    KNX Verkabelung im Neubau | Fertig, oder mach ich später?

    Hast du dich erst einmal für das Bussystem entschieden, geht es an die KNX Verkabelung deines Neubaus. „Nicht mein Problem, macht der Elektriker“ werden jetzt einige sagen. Vielleicht, aber möchtest du nicht wissen, warum er das so macht?
    Prinzipiell gibt es nämlich zwei Arten an die Sache ran zu gehen.

    1. Die Anlage wird komplett verlegt, alles verkabelt und programmiert. Dann ändert sich wahrscheinlich nie wieder etwas an der „Hardware“.
    2. Spezielle Funktionen werden an den Bus angeschlossen. Der Rest wird für eine KNX Verkabelung vorbereitet. So ist eine Erweiterung später leicht möglich, erfordert aber wahrscheinlich neue Geräte.

    Für welchen Weg du dich entscheidest, hängt hauptsächlich davon ab, wie dein Budget aussieht und was du selber machen möchtest.

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    KNX Grundlagen | Von Sensoren und Aktoren

    Fangen wir mal mit den KNX Grundlagen an:
    Wie im letzten Post schon geschrieben, wird bei einem Bussystem der Lichtschalter quasi zerlegt. Die Wippe wird vom Schalter entfernt und von einem anderen Ort benutzt. Die Kommunikation zwischen Schalter und Wippe läuft über den Bus. In der KNX Welt wäre der Schalter ein Aktor und die Wippe ein Sensor. Diese Unterscheidung ist wichtig, um die Funktionen „Steuern und Schalten“ voneinander zu trennen. Die Sensoren steuern und die Aktoren schalten.

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    KNX Bussystem | Die Reise beginnt

    Du willst Dein Heim automatisieren? Hast du schon mal vom KNX Bussystem gehört, oder denkst du nur darüber nach deine Rollläden zu bestimmten Zeiten zu steuern? Es gibt heute eine Menge elektrischer Helferlein, die uns das Leben erleichtern wollen. Bleiben wir mal bei den Rollläden.

    Wer es elektrisch haben will, der baut direkt Motoren in die Achsen ein. Schön, und wie werden die gesteuert? Da geht es dann los:

    1. Einfache Taster – Vorteil: Günstig. Nachteil: keinerlei Automatisierung, fahren nur hoch wenn Du drauf drückst
    2. Steuerung mit einer Zeituhr – Vorteil: Automatisierung möglich. Nachteil: keinerlei zentrale Steuerung, „alle Rollos jetzt runter“ geht nicht
    3. Zentrale Steuerung mit lokalen Tastern – Vorteil: Praktisch jede Idee umsetzbar. Nachteil: erfordert mehr Aufwand bei der Installation.

    Nun, Du wärst nicht auf diesem Blog gelandet, wenn Du dich für Lösung 1 oder 2 entschieden hättest…

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